Grö,dnertal Tradition

Die Holzschnitzerei war immer schon Bestandteil der Grö,dner Kultur. Die Tradition der Holzskulptur entstand in Grö,den um 1.600 als die Bauern begannen, an den langen Winterabenden in ihren Stuben erst Werkzeug und dann auch künstlerische Arbeiten für den Verkauf auf den Frühjahrsmärkten.

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Die Stube ist der Mittelpunkt, in ihr spielt sich das ganze Leben der Familie ab. Die alte Bauernstube ist vollständig getäfelt, im "Herrgottswinkel" hängt das Kruzifix über der Eckbank, der behäbige gemauerte Ofen gehö,rt auch dazu. Das Werkzeug ist immer noch dasselbe: Stemmeisen, Schnitzmesser und Schlegel, geführt von feinfühligen und geduldigen Händen, geben dem reichlich vorhandenen Werkstoff Form und Leben. Das Holz, ausgesucht und abgelagert, stammt aus den uralten Wäldern des Tales.

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